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Peter Hahn Ferdinandmarkt 2019 2 Nuthe Nieplitz Natur Park 1 konv

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                             AET 5 Steglitz Einladung 1  ART 5 Steglitz Teilnehmer Ausstellung 02 konv

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Amarcord Berlin An der Museumsinsel © Peter HahnAmarcord Berlin Deutsches Historisches Museum © Peter Hahn konv      

 

 

brennpunkt Titelblatt Schmetterlingshorst konv

brennpunkt Schmetterlingshorst 01 konv

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fotoblues Foto Ausstellung Gathof Gastronomie 05.04. 15.10.2019 Peter Hahn konv1a

Berliner Abendblatt Zeitungsnamen.30.03.2019 konv

Berliner Abendblatt 30.03.2019 Tipp der Woche Fotoausstellung 01a konv1a

Der Tagesspiegel 23.08.2019 Fotoausstellung 2019 Witz und Ernsthaftigkeit in der Fotoausstellung 03 konv

Berliner Woche Artikel in der Zeitung 04 2019 konv1a

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 Ferdinandmarkt Magazin Einsteinturm Potsdam 01 konv

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Ferdinandmarkt Magazin Achim Freyer Artikel 01 konv

Ferdinandmarkt Magazin Achim Freyer Artikel 02 konv

Ferdinandmarkt Magazin Einsteinturm Potsdam 03 konv

Ferdinandmarkt Magazin Südlicher Bäkepark 01 konv

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Ferdinandmarkt 2018 2 Carl Paul Goerz 01 konv2

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Ferdinandmarkt 2018 2 Carl Per Pedes konv2

Ferdinandmarkt 2018 2 Wilfried Zoppa 01 konv2

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Ferdinandmarkt 2018 2 Bennet Hundt 01 konv2

Ferdinandmarkt 2018 2 Bennet Hundt 02 konv2

Ferdinandmarkt 2018 2 Pfaueninsel 01 konv2

Ferdinandmarkt 2018 2 Pfaueninsel 02 konv2

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Ferdinandmarkt 2018 2 Königswarter Krankenhaus konv2


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 Fotografische Zuwiderhandlungen PRIMOBUCH Ausstellung Juni 2018 konv


2018.05.19 Angelbachtal Vernissage 19.05. konv1a


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Ferdinandmarkt 2018 01 Portrait Monika Tandler 1 konv

Ferdinandmarkt 2018 01 Portrait Monika Tandler 2 konv

Ferdinandmarkt 2018 01 Oskar Barnack 1 konv

Ferdinandmarkt 2018 01 Oskar Barnack 2 konv1

Ferdinandmarkt 2018 01 Oskar Barnack 3 konv1


2018.03.27 Berlin rbb Beitrag in zibb  zu Barnack Leica konv

Beitrag des rbb-Fernsehen am 27.03.2018 im Programm "zibb"  aufgrund meines Gastbeitrags im Tagesspiegel (s.u.).


 

Mein Artikel zu Oskar Barnack, dem Konstrukteur der Leica

 erschienen in der Online Ausgabe des  TAGESSPIEGEL am 15.03.2018

 

Oskar Barnack: Der Erfinder der Kleinbildkamera kam aus Lichterfelde

    

Fotogeschichte aus SteglitzOskar Barnack: Der Erfinder der Kleinbildkamera kam aus Lichterfelde

Sein Vater war Hafenmeister am Teltowkanal, er ging in Giesensdorf zur Schule und machte seine Lehre in Lichterfelde: 1913 konstruierte Oskar Barnack die erste Leica-Kamera. Seitdem wurden über 7 Millionen Leicas verkauft. Ein Gastbeitrag eines fotobegeisterten Lichterfelders. 

PETER HAHN
Ein Selbstportrait von Oskar Barnack.
Ein Selbstportrait von Oskar Barnack.FOTO: SAMMLUNG UMSTÄTTER
 
Viele Berliner kennen sie, die drei 160 Meter hohen Türme des Heizkraftwerks Lichterfelde, das auch als Kraftwerk am Barnackufer bekannt ist. Die Türme sind ein markantes Wahrzeichen im Südwesten Berlins. Aber kaum jemand kennt den Namensgeber der Straße, Oskar Barnack, den Konstrukteur der weltberühmten Leica-Kamera. Sie war die erste Kleinbildkamera der Welt und ist auch heute noch das Nonplusultra in der Fotografie, die das Herz eines jeden Fotografen höher schlagen lässt. Die Marke mit ihrem Sitz im hessischen Wetzlar konnte sich bis heute erfolgreich gegen die asiatische Konkurrenz behaupten.
 

Barnack wurde am 1. November 1879 in Lynow in der Nähe von Luckenwalde als Sohn des Landwirts Ferdinand Barnack und seiner Frau Karoline geboren. Das Dorf Lynow ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Nuthe-Urstromtal. Es besitzt seit 1995 auf Initiative von Herbert Spitz, eines Lehrers im Ruhestand, ein kleines Museum, das an den Erfinder erinnert.

Im Alter von drei Jahren zog Oskar mit seinen Eltern nach Groß-Lichterfelde in die Brauerstrasse 14. Die Familie erhoffte sich durch den Umzug in die Nähe der wachsenden Metropole Berlin bessere Lebensverhältnisse. Der Vater wurde Hafenmeister am Teltowkanal. Drei Jahre später, im Jahr 1885, war für Oskar Schulbeginn in der Schule von Giesensdorf, die sich am heutigen Standort der 1891-1893 neu errichteten Giesensdorf-Grundschule am Ostpreußendamm befand.

Arbeitstisch von Barnack bei Leitz in Wetzlar.
Arbeitstisch von Barnack bei Leitz in Wetzlar.FOTO: SAMMLUNG UMSTÄTTER

1893 begann Barnack seine Lehre als Feinmechaniker in der Lichterfelder Meisterwerkstätte für feinmechanische Instrumente Julius Lampe mit Sitz in der Boothstraße 6. Zehn Jahre später heiratete er in Lichterfelde Emma Leopold. Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder.

Wanderjahre zu den Zentren des optischen Gerätebaus

Sechs Jahre vor seiner Hochzeit ging Barnack auf die Walz, wie dies damals im Handwerk noch üblich war. Diese Wanderjahre führten ihn in die führenden Zentren des optischen Gerätebaus. Zuerst nach Bozen, Dresden, Glashütte, Wien und dann nach Jena, wo er eine Anstellung als Feinmechaniker und Justierer bei den Optischen Werken Carl Zeiss erhielt. Dort hatte er ersten Kontakt zu Kameras und Kinematographen sowie zu Emil Mechau, der ihn Jahre später zur Firma Leitz nach Wetzlar holte.

Ab 1910 experimentierte Barnack ganz privat mit einer selbstgebauten Kamera. Sein Ziel war es, eine kleine und transportable Kamera zu bauen, denn er war es leid, mit den damals schweren Plattenkameras mit dem Filmformat 18x24 cm unterwegs zu sein. Da Barnack mit großer Leidenschaft auch filmte und der beiderseitig perforierte 35 mm-Perutz-Kinofilm damals ein teures Aufnahmematerial war, entschloss er sich eine fotografische Kamera für Filmtests zu bauen. Er entwickelte dann zwei Jahre später für sein Kameramodell das aus zwei Kinobildern bestehende Bildformat und das heute noch übliche Kleinbild-Film-Format 24 x 36 Millimeter. Barnack setzte auch seine Idee um, das Negativformat zu verkleinern und erst nachträglich die Fotos zu vergrößern.

 

Wechsel nach Wetzlar

Nach einjähriger Tätigkeit als Konstrukteur bei der Firma Zeiss in Dresden wechselte Barnack 1911 als Mechanikermeister zum Mikroskop-Hersteller Ernst Leitz nach Wetzlar. Ein Jahr später übernahm er bereits die Leitung der Versuchsabteilung für Kinokameras.

Aktuell für 2,4 Millionen Euro auf einer Auktion in Wien verkauft. Eine der ersten Kameras aus der 0-Serie der handgefertigten Leica-Modelle.
Aktuell für 2,4 Millionen Euro auf einer Auktion in Wien verkauft. Eine der ersten Kameras aus der 0-Serie der handgefertigten...FOTO: SAMMLUNG UMSTÄTTER

Im Jahr 1913 konstruierte Barnack seine weltberühmte "Ur-Leica". Bereits 1914 stellte Leitz eine erste kleine Serie von handgefertigten zehn Leicas her. Diese Kamera mit einem Leichtmetallgehäuse steht am Anfang der modernen Kleinbildkameras. Im gleichen Jahr kam es auch zur Patentanmeldung. Diese Ur-Leica verfügte bereits über verschiedene Belichtungszeiten des Verschlusses und über eine Koppelung zwischen Filmtransport und Schlitzverschluss. Im Gegensatz zu den damals herkömmlichen Kameras, wo Transport und Verschluss nicht getrennt funktionierten, konnte der von der Leica verwendete Film 36 Bilder in Folge belichten. Um für die notwendige Vergrößerung der Kleinbild-Negative auch eine gute Abbildungsschärfe zu erhalten, entwickelte sein Arbeitskollege Max Berek ein Objektiv mit einem großen Auflösungsvermögen, das mit seiner Brennweite von 50 Millimetern und der relativen Öffnung der Blende von 1:3,5 zum Standardobjektiv der Leica wurde. 1930 kam die Leica mit auswechselbaren Objektiven (Tele-/Weitwinkel) auf dem Markt.

In der NS-Zeit musste mit einer Leica gearbeitet werden

Ab 1914 fotografierte Barnack mit dem von ihm entwickelten Prototypen. Mit dem ersten Leica-Modell entstand 1920 die erste Fotoreportage der Welt mit einer Kleinbildkamera, die mit eindrucksvollen Bildern ein Hochwasser in Wetzlar dokumentierte. Der erste Weltkrieg verhinderte jedoch den Durchbruch des neuen Kameratyps. Erst 1925 begann der Vertriebsbeginn der Leica bei Leitz nach der Präsentation auf der Leipziger Frühjahrsmesse. 1927 wurden tausend Kameras produziert, vier Jahre später bereits 50.000 und wiederum zwei Jahre danach rund 100.000 Stück. In der NS-Zeit profitierte die Firma von Goebbels Gleichschaltungsanweisung, dass alle deutschen Berufsfotografen nur die Leica benutzen sollten. Bis heute wurden über sieben Millionen Leicas verkauft.

 
Das Barnackufer in Lichterfelde.
Das Barnackufer in Lichterfelde.FOTO: PETER HAHN

Barnack, Musik- und Naturliebhaber, erfuhr zeitlebens wegen seines Könnens und seiner bescheidenen Art eine hohe Wertschätzung durch den Firmeninhaber Ernst Leitz. Über die Jahre hinweg entwickelte sich zwischen ihnen ein besonderes Vertrauensverhältnis. Leider litt Barnack an Asthma. Wegen seiner Lungen- und Bronchialprobleme musste er etliche Kuren machen, er wurde dabei immer von seiner Firma unterstützt. Am 19. Januar 1936 verstarb er während eines Kuraufenthaltes in Bad Nauheim an den Folgen einer Lungenentzündung. Beigesetzt wurde er in Wetzlar.

1961: Nach Barnack wird eine Straße benannt

Seine hohe Bedeutung für die technische Weiterentwicklung der Fotografie ist unbestritten. Viele sehen in ihm den eigentlichen Wegbereiter der modernen Kleinbildfotografie. Posthum erhielt er 1969 daher von der "American Society of Magazine Photographers" eine Auszeichnung. Am 10. Juni 1961 benannte das Land Berlin eine Straße in Lichterfelde in Barnackufer um. Zudem wird seit seinem 100. Geburtstag im Jahr 1979 alljährlich der nach ihm benannte Award der Firma Leica ausgelobt (www.leica-oskar-barnack-award.com).

Für den "Leica Oskar Barnack Award" haben sich 2017 laut Leica rund 2.700 Fotografen aus insgesamt 104 Staaten beworben. Mit einem Preisgeld von circa 80.000 Euro gehört der Award zu den hochdotiertesten Fotowettbewerben der Fotobranche. Im letzten Jahr wurden die Gewinner in der "Neuen Schule für Fotografie Berlin" in der Brunnenstraße 188 von der Leica Camera AG präsentiert. Eine Reise wert ist der Besuch des architektonisch interessanten neuen Firmensitzes in Wetzlar. Dort wird in den großen Ausstellungsräumen das Thema Fotografie und explizit die Geschichte der Leica mit vielen Originalen sehr anschaulich dargestellt.

Der Fotograf Peter Hahn lebt in Steglitz. Sein Gastbeitrag wird auch in der kommenden Ausgabe des Lichterfelder Kiez-Magazins "Ferdinandmarkt" (www.ferdinandmarkt.com), das zweimal im Jahr für Lankwitz und Lichterfelde-Ost erscheint, abgedruckt werden.

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http://www.berlin-suedwest.net/70-aktuelles-news/709-oskar-barnack-die-weltberuehmte-leica-wurde-von-einem-lichterfelder-erfunden.html

KUNST.RAUM.STEGLITZ.

2018
Tagesspiegel Online I 15.03.18
Oskar Barnack: Der Erfinder der Kleinbildkamera kam aus Lichterfelde.
 (Autor Peter Hahn, Mitglied im K.R.S.)
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EINLADUNG zu einer kleinen Finissage am Sonnabend, 17. März 2018 | 10:00 - 14:00 Uhr

 2018.02.20 Fotoausstellung Peter Hahn Berlin Lichterfelde 2 konv1a2018.03.03 Berlin Lichterfelde Petruskirche Innenraum 1200

Kultur in der Petruskirche – Petruskirche · Oberhofer Platz · Berlin-Lichterfelde

http://www.petrus-kultur.de


 

2018.02.25 Steglitz Zehlendorf Zeitung Artike Fotoausstellung Petruskirche 1 konv


„Abstraktion des Alltäglichen“. Fotografien von Peter Hahn in Berlin

„Abstraktion des Alltäglichen“. Fotografien von Peter Hahn in BerlinEr liebt die Streetfotografie. Und die besonders in seinem Kiez, dem Süden von Berlin. Steglitz-Zehlendorf ist das Revier, in dem Peter Hahn seine Motive findet. Vor über 40 Jahren zog es den gebürtigen Heidelberger nach Berlin, vor rund sechs Jahren lernte er den ruhigen Bezirk lieben.

© Peter Hahn

In seiner aktuellen Ausstellung zeigt er jedoch, dass es auch hier Sehenswertes auf den Straßen gibt, die nur einen kleinen Perspektivenwechsel brauchen, um uns einen völlig neuen Blick auf die Dinge zu ermöglichen. „Abstraktion des Alltäglichen“ heißt dann auch die Schau mit aktuellen Aufnahmen des Künstlers, der im vergangenen Jahr für sein Foto „Busfahren in Berlin“ auf der Landesfotoschau ausgezeichnet wurde.

Abstraktion des Alltäglichen
Ausstellung bis zum 17. März 2018
Vernissage am 20. Februar, 20 Uhr

Petruskirche
Oberhofer Platz
12209 Berlin

 https://www.feuilletonscout.com/abstraktion-des-alltaeglichen-fotografien-von-peter-hahn-in-berlin/


2018.02.15 Berlin Urkunde LAFO Foto Busfahrt in Berlin konv

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   10 Jahre Magazin „Ferdinandmarkt“ - Ein herausragendes Beispiel für Standortmarketing im Berliner Südwesten

 Artikel von Peter Hahn

http://www.berlin-suedwest.net/70-aktuelles-news/701-10-jahre-magazin-ferdinandmarkt.html


 

2018.02.20 Fotoausstellung Peter Hahn Berlin Lichterfelde 2 konv1

2018.02.20 Ausstellung Peter Hahn   Petruskirche Flyer2a

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2018.02.20 Ausstellung Peter Hahn   Petruskirche Flyer Text

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     Foto-Ausstellung in der Petruskirche - Vernissage am 20. Februar 2018

        http://www.berlin-suedwest.net/70-aktuelles-news/695-fotoausstellung-in-der-petruskirche-20-februar-17-maerz-2018.html

 


 

 

DVF Journal 01 2018 Titelseite Neu Headline konv 

siehe auch Website des DVF-Journal - Ausgabe 01/2018:   http://www.dvf-fotografie.de/Journal/2018_01_02/28/

DVF Bangkok 2 NEU1

DVF Bangkok 1 Neu2

DVF Journal 01 2018 Titelseite Neu konv


DVF Journal November 2017 1 Artikel 2


DVF Journal Ausgabe 12 2017


      Website des DVF-Journal - Ausgabe 12/2017:  http://www.dvf-fotografie.de/Journal/2017_12/18/


 

Dt. Foto Meisterschaft 2017 Ausrichter2

Dt. Foto Meisterschaft 2017 Broscüre 1a konv

Dt. Foto Meisterschaft 2017 Ueberschrift1 konv

Dt. Foto Meisterschaften 2017   Deckbatt broschuere konv1


 

Ferdinandmarkt 11 2017 Heater konv

Ferdinandmarkt 11 2017 Potsdam 1 konv3

 

Ferdinandmarkt 11 2017 Potsdam2 konv

Ferdinandmarkt 11 2017 Potsdam 3 konv

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Ferdinandmarkt 11 2017 Petrus Akkordeon 2 konv

Ferdinandmarkt 11 2017 Baumscheiben konv

Ferdinandmarkt 11 2017 Renate Roginas konv

Ferdinandmarkt 11 2017 Sprueche konv

Ferdinandmarkt 11 2017 Boothstr. 1 konv

Ferdinandmarkt 11 2017 Boothstr. 2 konv

Ferdinandmarkt 11 2017 Heater konv

 


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Vernissage der Fotokünstler im K.R.S. am 09. Dezember 2017

Primo Buch - Eröffnung: Stephani Bahlecke vom K.R.S.

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ART STEGLITZ 2017 im Rahmen der 5. Offenen Ateliers Steglitz-Zehlendorf

 
Der KUNST.RAUM.STEGLITZ. e.V. beteiligt sich an den "5. Offenen Ateliers Steglitz-Zehlendorf". Die ART STEGLITZ 2017 ist der Beitrag KUNST.RAUM.STEGLITZ. e.V. zu diesem bezirksinternen Projekt.
 
Am Wochenende 11.11. und 12.11.2017  öffnen sich die beteiligten Ateliers. Der KUNST.RAUM.STEGLITZ. e.V. bietet an diesem Wochenende sowie durchgehend bis zum 6. Januar 2018 im Ausstellungsort PrimoBuch in der der Steglitzer Herderstr. 24 ein interessantes Rahmenprogramm mit Musik und Lesungen an.
  
21 Künstlerinnen und Künstler hängen je ein Werk im PrimoBuch aus. Zuerst werden bis zum 06.12.2017 Werke von Bildenden Künstler gezeigt. Mit einer Vernissage am 09.12.2017 stellen dann die Fotokünstlerinnen und Fotokünstler - mit meiner Teilnahme - ihre Arbeiten aus. Die Finissage ist am Samstag den 06.01.2018.
 

  Konzert 123   Flyer  Kopie1

Konzert Band 1 2 3   01.12.2017 SOEHT 7 Foto Peter Hahn 1a konv Konzert Band 1 2 3   01.12.2017 SOEHT 7 Foto Peter Hahn 3 konv

Konzert Band 1 2 3   01.12.2017 SOEHT 7 Foto Peter Hahn 4 konvKonzert Band 1 2 3   01.12.2017 SOEHT 7 Foto Regine Dickow Hahn 1 konv

Konzert Band 1 2 3   01.12.2017 SOEHT 7 Foto Regine Dickow Hahn 3 konv  Konzert Band 1 2 3   01.12.2017 SOEHT 7 Foto Regine Dickow Hahn 4 konv

Konzert Band 1 2 3   01.12.2017 SOEHT 7 Foto Regine Dickow Hahn 5 konvKonzert Band 1 2 3   01.12.2017 SOEHT 7 Foto Regine Dickow Hahn 7 konv



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http://www.berlin-suedwest.net/70-aktuelles-news/686-reif-fuer-die-pfaueninsel.html

 

Reif für die Pfaueninsel

Ein Rundgang im historischen Landschaftsgarten

 
Text und Fotos Peter Hahn

Die Pfaueninsel ist für mich „das“ Ausflugsziel im Berliner Südwesten um Kraft zu tanken. Das gartenkünstlerische Kleinod inmitten der Havel zieht den Besucher immer wieder in seinen Bann. Schon die Anfahrt mit der Fähre gibt das Gefühl eine Reise zu „neuen Ufern“ zu machen. Wieder Boden unter den Füßen, ist zunächst zu entscheiden, welchen Weg man auf der seit 1990 zum Weltwerbe der UNESCO gehörenden Insel nimmt. Viele Erstbesucher gehen zuerst in das Fährhaus, um sich zu informieren

berlin zehlendorf pfaueninsel schloss - foto: peter hahn

Meist gehe ich gleich bergauf und sehe immer wieder staunend das leuchtend weiße Schloss. Dieser 1797 fertiggestellte architektonisch eigenwillige Bau ist auch vom Neuen Garten in Potsdam aus zu erkennen. Das war so vom preußischen König Friedrich Wilhelm II. gewollt. Die vom Gartenarchitekten Lenné geschaffenen Sichtachsen stellen ein wesentliches Gestaltungsprinzip der Insel dar. Seit 1924 steht die ganze Insel unter Naturschutz.

berlin zehlendorf pfaueninsel meierei - foto peter hahn  berlin zehlendorf pfaueninsel panorama mit schloss - foto: peter hahn

Ursprünglich befanden sich auf der Insel Acker- und Weideflächen mit vielen Eichen, umgeben von einem dichten Schilfgürtel. Der preußische König Friedrich Wilhelm II. nutze das Röhricht als Versteck und machte Jagd auf Enten und Schnepfen. 1793 erwarb er das Eiland und ließ sukzessive die heute noch vorhandenen Bauten wie das Lustschloss und die Meierei im Nordwesten der Insel errichten. Weitere interessante Bauten sind das nach Plänen von Schinkel errichtete wuchtige Kavalierhaus, dessen Stilrichtung von ihm einer alten gotischen Danziger Hausfassade nach empfunden wurde. Die Meierei wirkt wie eine Kirchenruine. Stets beschattet zeigt sich die dorische Tempelfassade des Luisentempels.
berlin zehlendorf pfaueninsel kavalierhaus - fotos: peter hahn berlin zehlendorf pfaueninsel schloss dachgelaender - foto: peter hahn

Auch viele kleinere Objekte bereichern den mindestens 45 minütigen Inselrundgang wie der Schalenbrunnen oder der sich am Ostufer befindliche Gedenkstein an Johann Kunkel. Dieser erinnert auf den Alchimisten, der bereits im 17. Jh. zur Zeit des Kurfürsten Friedrich Wilhelm auf der Insel seinen Experimenten wie z. B. die gelungene Herstellung roten Glases nachgehen konnte. Seine Glasbrennerei wurde 1689 durch einen Brand zerstört.

Vor allem für den Gartenliebhaber sind der „Runde Garten“, der bereits 1821 gestaltet wurde und mit einer Pergola aus Robinienstämmen versehen ist sowie der beliebte Rosengarten einen Besuch wert. Eine Besonderheit sind die buntblühenden Wiesen, die Refugien gefährdeter Arten sind und die nicht betreten werden dürfen. Auch seltene Baumarten, insbesondere im östlichen Teil erzeugen besondere Aufmerksamkeit. Da ist z. B. der erst 1944 in China entdeckte Urweltmammutbaum, ein lebendes Fossil. Der mit dem botanischen Namen Metasequoia glyptostroboides bezeichnete Baum wurde erst 1955 auf der Insel gepflanzt. Insbesondere die Herbstfärbung mit ihren lachsroten bis hin zu kupferbraunen Nadeln ist ein Blickfang.

Nicht zu vergessen sind die Namensgeber der Insel, die freilaufenden Pfauen, die ein Besuchermagnet darstellen. Der Blaue Pfau, bekannt durch sein leuchtendes Federkleid und seine prächtige Schleppe - allerdings nur bei den Männchen, stammt ursprünglich vom indischen Subkontinent und ist mit dem Fasan verwandt. Er ist seit vier tausend Jahren im Mittelmeerraum bekannt. Das Fleisch galt bei den alten Ägyptern und Römer als Delikatesse. Letztere waren es auch, die diese Vögel vorwiegend auf Inseln züchteten. Seit 1963 ist der „Indian Peafowl“ offizieller Nationalvogel des Staates Indien.

Überraschend die Begegnung mit Wasserbüffeln nahe der Meierei. Seit 2010 beweiden vier Tiere in den Sommermonaten die sog. Hechtlaichwiese. Sie werden laut Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten als Alternative zur maschinellen Mahd eingesetzt. Durch diese Maßnahme sollen auf der drei Hektar großen Feuchtwiese seltene Pflanzenarten erhalten und der Gehölzaufwuchs verhindert werden.

berlin zehlendorf pfaueninsel luisentempel - foto: peter hahn berlin zehlendorf pfaueninsel detail im luisentempel - foto: peter hahn

berlin zehlendorf pfaueninsel meierei und wasserbueffel - foto: peter hahn berlin zehlendorf pfaueninsel pferdestall an der meierei - foto: peter hahn

Die Besichtigung der Voliere, 1833 von Friedrich Rabe errichtet, ist ein würdiger Abschluss des Rundgangs im historischen Landschaftsgarten. In diesem Vogelhaus trifft man u.a. auf das Seidenhuhn, eine alte Haushuhnrasse, die schon Marco Polo beschrieb. Bereits im Mittelalter waren die Vögel eine Attraktion. Das Gefieder der flugunfähigen Hühner ist haarähnlich und weich und sieht „putzig“ aus.

berlin zehlendorf pfaueninsel schalenbrunnen - foto: peter hahn berlin zehlendorf pfaueninsel voliere - foto: peter hahn

berlin zehlendorf pfaueninsel blauer pfau - foto: peter hahn berlin zehlendorf pfaueninsel urweltmammutbaum - foto: peter hahn

Wunderschön sind auch die Ausblicke auf die umgebende Havellandschaft. Sichtbar sind die Sakrower Heilandskirche sowie die Frontseite der Peter- und Paul Kirche auf Nikolskoe.

Zurück mit der Fähre zur Anlegestelle Nikolskoer Weg auf dem Berliner Festland geht es nochmal vorbei am Fregattenschuppen, vor dem häufig Angler in ihren Booten zu beobachten sind. Wieder zurück in die Hektik Berlins kommen Sie mit dem BVG-Bus der Linie 218. Aber vielleicht nehmen sie noch etwas Leckeres im rustikalen Blockhaus Nikolskoe zu sich.

berlin zehlendorf pfaueninsel kaelberwerder - foto: peter hahn berlin zehlendorf pfaueninsel kanuten - foto: peter hahn berlin zehlendorf pfaueninsel anlegestelle nikolskoer - foto: peter hahn

Hinweis: Eintritt zur Pfaueninsel und Fähre 4 €, ermäßigt 3 € pro Person.

Die Betriebszeiten der Fähre ist von November bis Februar von 10 - 16 Uhr. 

 


 

 
 

2017.10.03 Optiker Loew Fotoausstellung 4

 Im Rahmen von "Kunst im Kiez - Lichterfelde-Ost"
Foto-Ausstellung
03. - 27. Oktober 2017
Vernissage: 13. Oktober 2017 - ab 16:30 Uhr mit Live-Musik 
Optiker Löw - Kranoldplatz 1  -  Berlin-Lichterfelde
 Kranoldplatz:      Bus M 11 | Bus X 11 | Bus 184 | Bus 284         Bahnhof Lichterfelde-Ost /  S-Bahn-Linie 25 | Regio RE 3 | RE 4 | RE 5
 
Vernissage
aller teilnehmenden Künstler bereits am 06. Oktober 2017 - 19:00 Uhr | Villa Folke Bernadotte | Jungfernstieg 19 | Berlin-Lichterfelde
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2017.09. Soeht7 Macht der Erinnerung 2
 
Im Rahmen des bundesweiten "Tags des offenen Denkmals" stellen Fotografen sowie Performer des KUNST.RAUM.STEGLITZ.
am 9. - 10. September 2017 ihre Werke unter dem Titel "Macht der Erinnerung" in SOEHT 7 aus.
Vernissage: 08. September 2017 - 19 Uhr
 
Foto-Ausstellung Peter Hahn: "Die Macht der Erinnerung an die DDR - In 3 Zellen"
 
Berlin-Lichterfelde - Soehtstr. 7 | Bus M 85 / 185 (Hindenburgdamm/Bäkestr.) / Bus M 11/188 (Drakestr. / Ecke Holbeinstr.) S-Bahn Linie 1 (Bhf.-Lichterfelde-West)
 
2017.09. Soeht7 Macht der Erinnerung 1
 


2017.08.03 Tagesspiegel Leute Steglitz Zehlendorf 1a2017.08.03 Tagesspiegel Leute Steglitz Zehlendorf 3a

- UNTER NACHBARN -

Bild 2

 

 

 

Mit einer kleinenSpiegelreflexkamera, die er in die Jackentasche stecken kann, ist Peter Hahn losgezogen und hat den Schloßstraßenkiez fotografiert. „Weil eine große Kamera eine Distanz zu den Menschenschafft“, sagt er meiner Kollegin Anett Kirchner. Heutzutage existiere ein großes Misstrauen gegenüber jemanden, der mit einem Fotoapparat etwas dokumentiere. Bisweilen spüre er sogar eine gewisse Aggressivität und sieht darin einen direkten Zusammenhang mit den neuen, sozialen Medien. Interessanter Punkt, wie ich finde. Anregende, teils anrührende Kiezfotos sind Peter Hahn auf jeden Fall gelungen. Zu sehen sind seine Bilder vom 3. August bis 4. September im Foyer der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in der Grunewaldstraße 3 in Steglitz. 

Der Eintritt ist frei. Am 11. August gibt es um 19 Uhr eine Vernissage zur Ausstellung.

Das Porträt, dass Anett Kirchner über Peter Hahn geschrieben hat, können Sie hier lesen. Weiter unten im Newsletter gibt es in der „Kiezkamera“ mein Lieblingsbild aus der Ausstellung zu sehen. Natürlich eins vom Bierpinsel.


 Fotobuch zur Foto-Ausstellung "Direkt vor der Tür"

 03.08. - 04.09.2017 - Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf - "Ingeborg-Drewitz-Bibliothek"

Herstellung und Verlag: ebubli Verlag Berlin - Entwurf: Dietmar Bührer

Ein fotografischer Streifzug durch den Steglitzer Kiez rund um die Schlossstraße

52 Seiten - 25 €

BUCH Direkt vor der Tuer 2017 1a


 

DER TAGESSPIEGEL 

Die Schloßstraße und ihr Kiez

Bierpinsel durch die Jalousie

Alltägliches auf einen Moment fokussieren und festhalten, das möchte der Fotograf Peter Hahn. Seine Schloßstraßen-Bilder stellt er jetzt in der Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf aus. 

VON 
Bierpinsel Berlin Steglitz Schloßstraße Peter Hahn
Bierpinsel - das skurrile Steglitzer Bauwerk ist ein beliebtes Berliner Fotomotiv. Peter Hahn schafft es, ihm noch einmal eine...FOTO: PETER HAHN

Häufig fehlt uns Zeit. Schnell etwas einkaufen. Die S-Bahn nicht verpassen. Der nächste Termin drängt. Der Bus fährt. Die Ampel schaltet auf rot. Ein Auto hupt. Jemand schimpft. Für viele Menschen fühlt sich die Schloßstraße in Steglitz genau so an: unruhig, oberflächlich, chaotisch, schroff. Dass es entspannter geht, stellt Fotograf Peter Hahn fest, wenn er mit seinem Fotoapparat hier unterwegs ist. Dann hält er die Zeit für einen Moment an, nimmt den Augenblick wahr und entdeckt neue, mitunter unerwartete Dinge. Was damit gemeint ist, zeigt er ab Donnerstag, den 3. August, in einer Fotoausstellung im Foyer der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek.

 

25 Momente, 25 Impressionen, 25 Perspektiven „direkt vor der Tür“, wie die Ausstellung heißt. Da ist zum Beispiel der Bierpinsel durch die Jalousie eines Büros zu sehen oder ein Mann - vermutlich von den Berliner Wasserbetrieben - der durch einen offenen Gullideckel in den Steglitzer Untergrund schaut oder das Wrangelschlösschen durch die verregnete Fensterscheibe eines Busses betrachtet. „Es beruhigt mich, wenn ich Alltägliches auf einen Moment fokussieren und festhalten kann“, sagt Peter Hahn. Und genau das möchte er anderen Menschen weitergeben, sie die Welt einmal durch seine Augen blicken lassen.

Peter Hahn ist Mitglied bei den Fotofreunden Zehlendorf, im Deutschen Verband für Fotografie und im Verein Kunst.Raum.Steglitz.
Peter Hahn ist Mitglied bei den Fotofreunden Zehlendorf, im Deutschen Verband für Fotografie und im Verein Kunst.Raum.Steglitz.FOTO: ANETT KIRCHNER

Offensichtlich mit einer gewissen Wirkung. Denn Miriam Sammet etwa, die die Ausstellung in der Stadtbibliothek koordiniert, hat sich von den Fotos schon inspirieren lassen. „Ich gehe bewusster über die Schloßstraße“, sagt sie, „mit einem anderen Blick; einer Art Perspektivenwechsel.“ Warum also in die Ferne schweifen, wenn es vor Ort soviel zu entdecken gibt, habe sie sich gedacht und die Idee zu dieser Fotoausstellung vorangetrieben. Der Stadtbibliothek sei es ohnehin ein Anliegen, lokale Künstler zu fördern.

Und weil Peter Hahn in Lichterfelde wohnt, kennt er die Schloßstraße und deren Umgebung gut. Exklusiv für diese Ausstellung zog er neulich an einem Sonntagmorgen los und hielt seine Eindrücke in Fotos fest. Der überwiegende Teil der ausgestellten Bilder ist daher erst wenige Wochen alt. Dabei war er nicht mit einer großen Foto-Ausrüstung unterwegs, vielmehr mit einer kleinen Spiegelreflexkamera, die er in die Jackentasche stecken konnte.

Your Body. Your Soul. Your Rituals.
Your Body. Your Soul. Your Rituals.FOTO: PETER HAHN

„Weil eine große Kamera eine Distanz zu den Menschen schafft“, sagt er aus Erfahrung. Heutzutage existiere ein großes Misstrauen gegenüber jemanden, der mit einem Fotoapparat etwas dokumentiere. Bisweilen spüre er sogar eine gewisse Aggressivität und sieht darin einen direkten Zusammenhang mit den neuen, sozialen Medien.

 
Schwartzsche Villa.
Schwartzsche Villa.FOTO: PETER HAHN

Der 60-Jährige, der in Heidelberg geboren wurde, seine Kindheit aber in Kraichgau, Hannover und Braunschweig verbracht hat, kann auf eine langjährige Erfahrung in der Fotografie zurückblicken. Nach der Schule machte er eine Ausbildung zum Fotografen und arbeitete viele Jahre in diesem Beruf. 1974 zog es ihn nach West-Berlin. Hier wohnte er lange in Schöneberg, studierte Landschaftsplanung an der Technischen Universität und arbeitete danach am Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin. Zuletzt war er für den Landesportbund Berlin tätig. Die Fotografie hat ihn währenddessen immer begleitet. Er bezeichnet sich selbst als rastlos und ist entsprechend viel gereist, hat als junger Mann eine Weltreise gemacht.

Blick von der Tiburtiusbrücke.
Blick von der Tiburtiusbrücke.FOTO: PETER HAHN

Heute arbeitet er ausschließlich als Fotograf. Auf seiner Homepage kann man einen Eindruck von der Vielfalt seiner Bilder bekommen. Seit fünf Jahren wohnt Peter Hahn nun in Steglitz-Zehlendorf. „Ich wollte Ruhe haben, dann gab es Ruhe, ich war irritiert und wurde ironisch“, erinnert er sich an die erste Zeit. Mittlerweile habe sich das geändert und er fühle sich hier Zuhause. Wegen ihrer guten Situierung empfinde er die Menschen in Steglitz-Zehlendorf als gelassener und "sortierter" als anderswo.

Blick in den Untergrund.
Blick in den Untergrund.FOTO: PETER HAHN

Wenn er dem Bezirk eine Farbe zuordnen würde, sieht er ihn in gelb mit grünen Tupfern. Warum genau? „Abwarten und die Dinge sich entwickeln lassen“, beschreibt er es. Und das sei eine gute Voraussetzung für Kreativität und Ideen. Sein Lieblingsort zum Beispiel ist die Bahnhofswirtschaft in Lichterfelde-Ost. „Ein skurriler, schrulliger Ort, an dem ich mich anfangs nicht hintraute“, verrät er. Doch hier habe er interessante Menschen getroffen - echte Lichterfelder. Wer also den Kiez aufrichtig kennenlernen möchte, sollte hierher kommen, empfiehlt Peter Hahn.

Steglitzer Kreisel, fotografiert von Peter Hahn bei einem Kiezrundgang in der Schloßstraße.
Steglitzer Kreisel, fotografiert von Peter Hahn bei einem Kiezrundgang in der Schloßstraße.FOTO: PETER HAHN

Dass seine fotografierten Eindrücke von der Schloßstraße und ihrer Umgebung nun bald in der Stadtbibliothek gezeigt werden, ist für ihn mehr als eine Ausstellung. Er möchte damit seinen Beitrag leisten, den Kiez mitzugestalten, Dinge sichtbar machen, die dem einen oder anderen womöglich bisher entgangen sind. Im besten Fall etwas anregen, die Steglitzer Einkaufsmeile attraktiver zu gestalten. Sein Wunsch: „dass die Bibliotheksbesucher schmunzeln, wenn sie die Fotos betrachten". Denn Humor und Ernsthaftigkeit lägen in seinen Motiven oft nah beieinander

Gewächshaus by night.
Gewächshaus by night.FOTO: PETER HAHN

Peter Hahn ist Mitglied bei den Fotofreunden Zehlendorfim Deutschen Verband für Fotografie und im Verein Kunst.Raum.Steglitz. Die Ausstellung „Direkt vor der Tür“ im Foyer der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in der Grunewaldstraße 3 in Steglitz findet vom 3. August bis 4. September statt. Der Eintritt ist frei. Am 11. August gibt es um 19 Uhr eine Vernissage zur Ausstellung. 



 

„Direkt vor der Tür“. Eine Ausstellung mit Fotos von Peter Hahn im Berliner Süden

Scheinbar ungewöhnliche Augenblicke um uns herum in ein Bild zu fassen, bevor diese wieder an Bedeutung verlieren und im Nichts verschwinden, das ist mein Anliegen“, sagt Peter Hahn, lebenslanger, leidenschaftlicher Fotograf, dem sein lokales Umfeld – sein Kiez – besonders wichtig ist. Im Süden Berlins zu Hause, ist die Streetfotografie seine Leidenschaft. Gerade erst konnte man seine Bilder im ehemaligen Frauengefängnis Soeht 7 in Berlin-Lichterfelde sehen. Ab Freitag, dem 11. August findet man seine Würdigung an die Schloßstraße– der Ku’damm Südberlins – in der Stadtbibliothek Steglitz.

„Direkt vor der Tür“ heißt die Schau und zeigt alltägliche Szenen, Gebäude und Ansichten, die in den letzten Wochen entstanden sind und einladen, eine vertraute Umgebung mit neuen Augen zu betrachten.

Berliner Bierpinsel in Steglitz durch die Jalousie betrachtet / © Peter Hahn

Peter Hahn, vor 60 Jahren in Heidelberg geboren, lebt seit über 40 Jahren in Berlin. Vor fünf Jahren entdeckte er den Bezirk Steglitz-Zehlendorf für sich, musste sich an die Ruhe dort gewöhnen und lernte es lieben.


2017.08.02 Berliner Woche Log2017.08.02 Berliner Woche Artikel Fotoausstellung1a

E-Paper:  http://issuu.com/berliner-woche/docs/1731_stn?e=4719140/51758316

 


  Zur Homepage von Berlin.de   Link zu: Startseite von Stadtbibliothek Steglitz-ZehlendorfNewsletter 07 - 08/2017 -  Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf

 

Blick in den Untergrund Foto-Ausstellung:
         
 "Direkt vor der Tür"
 
 
03.08. bis 04.09.2017

Extra für die Ausstellung unternimmt Peter Hahn eine fotografische Reise durch den Steglitzer Kiez rund um die Schlossstraße. Vertrautes und Verborgenes werden sichtbar. Für Peter Hahn ist Fotografie Begegnung und die Abstraktion des Alltäglichen. Scheinbar ungewöhnliche Augenblicke um uns herum in ein Bild fassen, bevor diese an Bedeutung verlieren und im Nichts verschwinden, ist sein Anliegen. Der Fotograf ist Mitglied bei den Fotofreunden Zehlendorf, im Deutschen Verband für Fotografie und im Kunst.Raum.Steglitz. Seine vielfältigen Themen sind auf seiner Website www.fotoblues.net zu sehen.

Am 11. August 2017 um 19 Uhr findet eine Vernissage zur Ausstellung statt.

Die Fotos sind während der Öffnungszeiten Mo-Fr von 10 – 20 Uhr und Samstag von 12 – 17 Uhr zu besichtigen.

Eintritt frei. Information unter (030) 90299 2410

Ort: Ingeborg-Drewitz-Bibliothek, Foyer

 


Direkt vor der Tür Karte 1 konv

Direkt vor der Tür Karte 2 konv

 



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Interview with his Excellency, the Ambassador of Sierra Leone, Mr. Jongopie Siaka Stevens

 Mr. Jongopie Siaka Stevens, Foto: Peter Hahn© Peter Hahn

Botschaft der Republik Sierra Leone | Herwarthstraße 4, 12207 Berlin Lichterfelde | www.slembassy-germany.org
 
Das Interview führte Peter Hahn 2017 - Fotos: © Peter Hahn

Seit dem 27. April 1961 ist Ihr Land ein unabhängiger Staat. Was ist das Staatsmotto von Sierra Leone? Was bedeuten die Farben Ihrer Staatsflagge?
Since April 27, 1961 your country is an independent state. What is the state motto of Sierra Leone? What is the meaning of the colors of the state flag of Sierra Leone?

The national motto of Sierra Leone which is displayed on a ribbon below the coat of arms is Peace Freedom and Justice. Our national flag was officially adopted on April 27, 1961 bearing the colours green white and blue. The green is symbolic of the agricultural and natural resources of the country, the white represents justice and the blue is symbolic of Freetown's harbour.
 

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Interview mit Jutta Goedicke für Berlin.Südwest (16.07.2017)

jutta goedicke 18.07.2017 foto peter hahn dsc08647aa© Peter Hahn

Das Interview führte Peter Hahn - Fotos: © Peter Hahn

 

Vorab ein Kompliment. Die Zeitschrift „Ferdinandmarkt“ beeindruckt schon wenn man sie in die Hand nimmt durch ihre ansprechende Gestaltung und durch die anspruchsvolle Themenpalette, die die Zeitung anbietet. Wie schaffen Sie das?

Vielen Dank für das Kompliment. Da ich hier im Kiez lebe und arbeite, finde ich die Themen sozusagen auf der Straße. Historische Bauten, architektonische Besonderheiten, Unternehmungen mit langen Traditionen, Gastwirtschaften oder Kneipen mit Geschichte, neu eröffnete Geschäfte oder auch die alten, vertrauten, inhabergeführten Läden, die dem Kiez ihr Gesicht geben. Inzwischen denke ich manchmal schon in „Überschriften“, wenn ich etwas Interessantes entdecke.
 

WEITERLESEN


 

KiezKontakt 1.Seite Sommerzeit2bKiez.Kontakt. Artikel Peter Hahn Ausstellung Pfingsten 2017 konv1

 


Der Tierschutz Bundesverband Tierschutz Titelseite konvDer Tierschutz Bundesverband Tierschutz Seite 4 konvDer Tierschutz Bundesverband Tierschutz Seite 12 konv


 

Jan Sobottka http://www.catonbed.de/link/was2.html


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18:00 Uhr rbb-Nachrichten - Bericht über meine Fotoausstellung "Kunst im Knast" -  

19:30 Uhr rbb-Abendschau - Bericht über meine Fotoausstellung "Kunst im Knast"

 


DER TAGESSPIEGEL

Leute-Newsletter

Kunst im Knast, besetztes Abgeordnetenbüro, Karneval der Kulturen

An diesem Donnerstag 01.06.12017 erscheint der Leute-Newsletter aus Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Hier schon mal einige Themen.  mehr

- KÜNSTLER -

Foto-Kunst-Event im Knast: Peter Hahn stellt aus. Es ist ein sehr besonderer Ort: enge Zellen, kalte Metalltüren, düstere Flure und die „Böse-Mädchen-Zelle“ mit den doppelten Gittertüren. Der Kulturmanager Jochen Hahn hat aus dem Frauengefängnis Lichterfelde, das in seiner Geschichte allerdings auch Männer „beherbergte“, einen einzigartigen Kultur- und Kunstort gemacht, die SOEHT 7. Der Fotograf Peter Hahn – nein, die beiden Hahns sind nicht verwandt – zeigt dort über Pfingsten die Ausstellung „Fotoblues in 23 Zellen“. Sein Anliegen ist es „scheinbar ungewöhnliche Augenblicke um uns herum in ein Bild zu fassen, bevor diese an Bedeutung verlieren und im Nichts verschwinden“. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Streetfotografie, Bilder mit „Überraschung, Freude, Widerspruch“. Seine Fotopräsentation wird durch das Rahmenprogramm zum Kunst-Event für alle Sinne. Zur Eröffnung der Ausstellung am Samstag um 18 Uhr spielt die Gruppe „1 2 3“ handgemachte Musik; im Anschluss erzählen Katharina und Sabine Wackernagel sowie Tina Amon Amonsen „Geschichten von bösen Mädchen, giftigen Tanten und mörderischen Stiefmüttern“.

Und so geht es weiter: Am Pfingstsonntag beginnt das Kultur-Programm um 14 Uhr in der ehemaligen Gefängnis-Kapelle mit einem Akkordeon-Konzert von Han Onno Holtmann, Sissy Walldorf liest aus „Berberbraut 3“ und … Sie merken es, das Programm ist mannigfaltig. Sie finden es online unter berlin-suedwest.net. Nur einen Programm-Hinweis noch: Zum Abschluss spielen am Pfingstmontag um 19 Uhr sechs junge Musiker von The Fabs Contemporary Jazz, Funk und Soul. Sie finden das ehemalige Frauengefängnis Lichterfelde in der Söhtstraße 7 in 12203 Berlin. Auf der Website von Peter Hahn können Sie auch schon mal in seine Fotowelten spieken. 

 


  https://www.feuilletonscout.com/fotografie-im-ehemaligen-frauengefaengnis-peter-hahn-zeigt-seine-werke-im-soeht-7/

Fotografie im ehemaligen Frauengefängnis: Peter Hahn zeigt seine Werke im Soeht 7


Einst saßen hier straffällig gewordene Frauen ein. Dabei wirkt das ehemalige Gefängnis in Berlins Süden fast wie eine Villa, die sich perfekt ins großbürgerliche Ambiente von Lichterfelde einfügt. Heute dient der Ort als Veranstaltungsraum und Übernachtungsmöglichkeit. Bald entstehen hier auch Ateliers und Wohnungen.

Hier findet das von Peter Hahn, der Anfang des Jahres den ersten Preis im Fotowettbewerb von Berlin.Südwest zum Thema „Besondere Orte im Berliner Südwesten“ gewann, zusammengestellte dreitägige Pfingstevent 2017 statt. In den Zellen ist nun nur für kurze Zeit unter dem Titel „Fotoblues in 23 Zellen“ vor allem Streetfotografie des Künstlers zu sehen.

Peter Hahn: „Die Streetfotografie ist für mich die Abstraktion des Alltäglichen und Begegnung mit Menschen. Scheinbar ungewöhnliche Augenblicke um uns herum in ein Bild zu fassen, bevor diese wieder an Bedeutung verlieren und im Nichts verschwinden, das ist mein Anliegen und wird den Schwerpunkt meiner Fotoausstellung bilden. In der Streetfotografie liegt für mich Spannung, Dialog, Überraschung, Freude, Widerspruch, Einsamkeit und das Schöne sehen – und manchmal den Blues haben.“

Dabei spielt auch der Ausstellungsort eine besondere Rolle.

Peter Hahn, Foto © Philipp Bernstorf

Peter Hahn: „Das ehemalige Frauengefängnis in Berlin-Lichterfelde fasziniert durch seine Geschichte und seinem unverwechselbaren Ambiente. Durchschreitet man die dunklen Gefängnisflure mit ihren kalt wirkenden Stahlschlössern und Türen und wirft einen Blick in die engen fast 70 Zellen, beispielsweise in die besonders lichtarme „Böse-Mädchen-Zelle“ mit ihren doppelten Gittertüren und den spärlichen hygienischen Einrichtungen, ist man froh, hier nicht inhaftiert gewesen zu sein. An diesem außergewöhnlichen Ort und mittlerweile als SOEHT 7 bekannten Location sind nun meine Bilder zu sehen. Der Ort ist nun ein Ort des kreativen Austausches zwischen Künstlern und Kunstinteressierten geworden. Eine passende Kulisse für meine Fotoausstellung. Aber auch ein Ort, wo nach der Betrachtung der Bilder weitere und begleitende Kunstdarbietungen einen in sich geschlossenen Rahmen geben.“

Umrahmt ist die Kurzausstellung von einem umfangreichen Kulturprogramm: Lesungen u.a. mit Katharina Wackernagel, Theater-Performances und zahlreiche Konzerte und Klanginstallationen stehen auf dem Programm und locken zum Verweilen und Entdecken, ob in der Zelle oder im schönen Gefängnisgarten.

Fotoblues in 23 Zellen
Ausstellung vom 3. bis zum 5. Juni
Vernissage: 3. Juni, 18 Uhr

Flyer zur Ausstellung

SOEHT 7
Ehem. Frauengefängnis
Söhtstraße 7
12203 Berlin-Lichterfelde

 


 Header 2016 1

22. KW | Mittwoch, 31.05.2017  -  Zeitung für die Region am Teltowkanal Ausg. 9/17 | 8. JG

http://www.baeke-courier.de/images/stories/pdfs/BC_09_2017_online.pdf


Was geht heute ab: https://www.wasgehtheuteab.de/berlin/e/6bcdf139-5175-4450-96b2-42ccf0850096


 

Fix Foto digital

 https://www.fixfoto-digital.de/ueber-uns/media-presse-news/fotoblues-in-13-zellen

FOTOBLUES IN 13 ZELLEN

Foto-Kunst unterstützen wir gern, darum freuen wir uns, die Rahmen und Fotodrucke für die Ausstellung von Peter Hahn kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Eckdaten:

In einem der außergewöhnlichsten Orte, der mittlerweile als SOEHT 7 bekannten Location im Berliner Südwesten, veranstaltet Peter Hahn mit Unterstützung von Fix Foto digital eine dreitägige Foto-Ausstellung. Das "Kunst-Event zu Pfingsten" bietet zudem ein interessantes Kultur-Programm aus Lesungen, Theater-Performance und aufregenden Musik-Genres namhafter KünstlerInnen. Desweiteren gibt es Freizeitangebote wie die große Allianz-Torwand und selbstverständlich leckere Curry, Bratwurst und Anderes. Entspannung bietet der ehemalige Gefängnisgarten.

3. Juni (Samstag) | 17:00 - 22:00 Uhr
Eröffnung der Foto-Ausstellung 18:00 Uhr
danach Live "handgemachte Musik" mit der Band 1 2 3 
anschließend (19:30 Uhr) - Katharina Wackernagel liest mit ihrer Mutter und T.A. Amonsen Geschichten von bösen Mädchen.
Um 21:45 Uhr Höhenfeuerwerk "Steglitzer Woche" im nahegelegenen Bäkepark am Teltowkanal.

4. / 5. Juni Sonntag / Montag | 12:00 - 21:00 Uhr 
Durchgehend Action, Life-Musik und Geschichten zum Knast.

PROGRAMM: > Download <

ANREISE: S 1 (S-Bahnhof Lichterfelde-West) 
Bus M 85 / 285: Hindenburgdamm/Bäkestraße
Bus M 11 / 188 - Drakestraße/Holbeinstraße

 


 allevents.in/berlin:  https://allevents.in/berlin/kunst-event-im-knast-fotoausstellung-peter-hahn/1889579641323009

berlin.carpediem:  http://berlin.carpediem.cd/events/3666374-fotoausstellung-fotoblues-in-23-zellen-in-soeht-7-at-soeht-7-ateliers-im-ehem-frauengef-ngnis-lichterfelde/

SOEHT 7:   https://www.facebook.com/SOEHT7ehem.Frauengefaengnis/

Thorsten Doilhttps://twitter.com/i/web/status/868727488100397056

Gratis in Berlin: https://www.gratis-in-berlin.de/component/flexicontent/36-kunst/2031338-kunst-event-im-knast-fotoausstellung-peter-hahn

vimeo.com:  https://vimeo.com/219078184

Dietmar Bührer: https://www.facebook.com/dietmar.buehrer

 

 PFINGSTEN 2017   |   3. Juni - 5. Juni 2017

2017.06.03 Berlin Logo SOEHT7   Fotoausstellung Peter

Kunst-Event im Knast

 Foto-Ausstellung

Peter Hahn

„Fotoblues in 23 Zellen“

Flyer Fotoausstellung SOEHT7 Pfingsten 2017 1a

 

 
Berlin Lichterfelde Soehtstr.7 Ehem. Frauengefaengnis 1
 

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Fotoausstellung "Fotoblues in 23 Zellen" in SOEHT 7

In einem der außergewöhnlichsten Orte und mittlerweile als SOEHT 7 bekannten Location im Berliner Südwesten veranstaltet Peter Hahn zu Pfingsten eine dreitätige Foto-Ausstellung mit einem interessanten Kultur-Programm aus Lesungen, Theater-Performance und aufregenden Musik-Genres. 
  
Peter Hahn
»Fotoblues in 23 Zellen«
Fotografien
Kunst-Event im Knast

3. Juni bis 5. Juni 2017  -  Vernissage  -   3. Juni 2017, 18.00 Uhr
 
 Das detaillierte Programm des "Kunst-Events zu Pfingsten": FLYER 1 | FLYER 2
 
SOETH 7  -  Ehemaliges Frauengefängnis  -  Söthstraße 7  -  12203 Berlin-Lichterfelde

http://www.berlin-suedwest.net/70-aktuelles-news/656-fotoausstellung-fotoblues-in-23-zellen-in-soeht-7.html


 Berliner Woche - Mai 2017 

http://www.berliner-woche.de/steglitz/kultur/forum-steglitz-zeigt-sieger-des-steglitzer-fotowettbewerbs-d125396.html

Forum Steglitz zeigt Sieger des Steglitzer Fotowettbewerbs

 
Den ersten Preis erhielt Peter Hahn mit dem Foto vom ehemaligen Frauengefängnis in Lichterfelde.
Den ersten Preis erhielt Peter Hahn mit dem Foto vom ehemaligen Frauengefängnis in Lichterfelde. (Foto: Peter Hahn)
Berlin: Forum Steglitz |

Im Rahmen des Fotowettbewerbs „Ungewöhnliches in Berlin Südwest“ ehrt der Verein Berlin.Südwest die Teilnehmer mit einer Ausstellung der 20 Bestplatzierten. Die Ausstellung ist noch bis zum 29. Mai im Einkaufszentrum zu sehen.

Über 100 Hobby- und Profifotografen folgten dem Aufruf und reichten ihre Arbeiten ein. Die Vorgaben waren klar: Ob Natur, Architektur oder Alltagssituationen – alle Perspektiven für ungewöhnliche Motive waren willkommen. Die 20 Finalisten, die jetzt in der Ausstellung zu sehen sind, wurden in einem offenen Voting ermittelt. Jeder konnte per App wählen. Ein Jury bestimmte daraus die drei besten Fotos. 

Bert Kühl, Jurymitglied und stellvertretender Vorsitzender des Vereins Berlin.Südwest, freute sich über das Ergebnis: „Die Ausstellung unterstreicht einmal mehr die Schönheit unseres Bezirks.“

Den 1. Platz belegte Peter Hahn mit dem Bild „Ehemaliges Frauengefängnis Lichterfelde“. Die Plätze 2 und 3 gingen an Anette Dechow mit dem Bild „Zeitlose Schönheit“ und Thomas Reichert mit dem Foto der „Villa Kunterbunt“. Darauf ist übrigens der Bierpinsel zu sehen, der nach der Graffiti-Aktion zu einem farbenfrohen Hingucker in der Schloßstraße wurde. 

Weiterhin können Besucher der Ausstellung ungewöhnliche Ansichten an ungewöhnlichen Orten im Bezirk entdecken. Unter anderem ist ein Foto von den zugewucherten Gleisen der ehemaligen Griebnitzbahn zu sehen, vom Kraftwerk Lichterfelde oder vom zugefrorenen Schlachtensee. Manche der Fotografen spürten auch die kleinsten Bewohner des Botanischen Gartens auf und holten Biene und Libelle ganz nah an die Linse. 

Der Fotowettbewerb wurde bereits zum zweiten Mal vom Verein Berlin.Südwest ausgerufen. Im Verein engagieren sich Einrichtungen aus Wissenschaft und Forschung ebenso wie Wirtschafts- und Handelsunternehmen sowie kulturelle Einrichtungen. Ziel ist es unter anderem mit unterschiedlichen Veranstaltungen den Bezirk bekannter zu machen, den Standort zu stärken und für Investoren, Neugründer und Besucher attraktiver zu machen. KaR

Die Ausstellung im Untergeschoss des Forums Steglitz, Schloßstraße 1, ist noch bis Montag, 29. Mai täglich außer Sonntag, 10 bis 20 Uhr zu sehen.

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Wettbewerbssieger "Ungewöhnliches im Berliner Südwesten" mit diesem Bild

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Ausgabe April 2017 | #Sonder-Newsletter

20 Tage – 20 Bilder: Vernissage ehrt die Sieger des Fotowettbewerbs "Ungewöhnliches in Berlin Südwest" im Forum Steglitz

Die Erstplazierten

Berlin, 10.05.2017 – Im Rahmen des Fotowettbewerbs „Ungewöhnliches in Berlin Südwest“ ehrt der Verein Berlin.SüdWest die Teilnehmer mit einer Ausstellung der 20 Bestplatzierten. Die Ausstellung wird im Zeitraum vom 9. bis 29. Mai im Forum Steglitz zu sehen sein.

 Die Vorgaben waren klar: Ob Natur, Architektur oder Alltagssituationen; alle Perspektiven für ungewöhnliche Motive waren willkommen. Über 100 Hobby- und Profifotografen haben ihre Arbeiten im Dezember und Januar bei dem Verein eingereicht.

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen des diesjährigen Fotowettbewerbs „Ungewöhnliches in Berlin Südwest“ freut sich der Verein Berlin.Südwest e.V.,  Sie zur Vernissage-Eröffnung mit Preisverleihung der ersten 3 Plätze in das Forum Steglitz einzuladen.

Tauchen Sie mit uns in Alltagsszenarien und besondere Momente ein und erleben Sie mit uns gemeinsam die verschiedenen Interpretationen einer Liebeserklärung an Berlin.

Über 100 begabte Fotografen aus Berlin und Umland reichten Ihre schönsten, interessantesten und ungewöhnlichsten Fotodokumentationen ein. Die 20 Finalisten werden nun mit der Vernissage „20 Tage – 20 Bilder“ geehrt.

Vor diesem Hintergrund laden wir Sie ein,

am 9. Mai 2017 um 17 Uhr
im Forum Steglitz, 1. UG


im Rahmen eines Sektempfanges ein, Teil der Vernissage-Eröffnung zu sein und im Anschluss an die Siegerehrung den Siegern persönlich zu gratulieren.

Wir freuen uns über Ihre verbindliche Zusage per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Anschließend werden die 20 Finalisten in den Räumlichkeiten des Forum Steglitz ausgestellt. Kunstinteressierte und Fotofreunde haben dann 20 Tage lang die Möglichkeit, „Ungewöhnliches in Berlin Südwest“ zu sehen und so ganz alltägliche Besonderheiten, manchmal verborgen im Detail, in unserer einzigartigen Region  für sich selbst zu entdecken.

Ein Standort aus Tradition: Das Forum Steglitz ist mit seiner Lage an der Schlossstraße 1 seit fast 50 Jahren der Nahversorger in zentraler Lage an der hochfrequentierten Berliner Einkaufsstraße.

Wir freuen uns, Sie am 9. Mai im Forum Steglitz persönlich zu begrüßen!

Mit besten Grüßen

Bert Kühl
Vorstand

Vertreten mit folgenden drei FotoarbeitenBerlin Lichterfelde Parktleserin1aBerlin Lichterfelde Lichterfelde Kraftwerk BarnackuferBerlin Lichterfelde Ehem. Frauengefaengniss3a
  

 

Kult im Wandel Einladungskarte Ausstellung1

Vernissage am 28. April 2017 - 18:00 Uhr

Begrüßung: Renate Rogina (Villa Kult) - Dörte Lützel-Walz (K.R.S. e.V.) | Einführung: Cornelia Große (K.R.S. e.V.)

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2017.04.00 Ferdinandmarktx Kunst im Wandel Villa Kult 4konv1


 

  Interview mit Carolina Pretell

KUNST.RAUM.STEGLITZ.

Künstlerin im KUNST.RAUM.STEGLITZ.   

Carolina Pretell 03.04.2017 03a Carolina Pretell 03.04.2017 06aa Foto Peter Hahn konvCarolina Pretell 03.04.2017 08aa Foto Peter Hahn konvCarolina Pretell 03.04.2017 13a Foto Peter Hahn1Carolina Pretell 03.04.2017 12 Foto Peter Hahn1Carolina Pretell 03.04.2017 19 Foto Peter Hahn1

 


  2017.04.18 Foto Ausstellung F3 Berlin Friedrichshain1Funky Food Factory 20.April 2Funky Food Factory 20.April 1a


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Frühling am Mexikoplatz

Impressionen aus Berlin-Südwest

Artikel in www.berlin-suedwest.net

Berlin Zehlendorf Bahnhof Mexikoplatz Foto Peter Hahn fotoblues 1aBerlin Zehlendorf Bahnhof Mexikoplatz Foto Peter Hahn fotoblues 2aBerlin Zehlendorf Bahnhof Mexikoplatz Kuppel Foto Peter Hahn fotoblues 3aBerlin Zehlendorf Bahnhof Mexikoplatz Obst und Gemuese Foto Peter Hahn fotoblues 4aBerlin Zehlendorf Mexikoplatz Foto Peter Hahn fotoblues 6aBerlin Zehlendorf Beerensstraße Reihenhaeuser Foto Peter Hahn fotoblues 5aBerlin Zehlendorf Mexikoplatz KPEV Lindenthaler Bruecke Foto Peter Hahn fotoblues 8aBerlin Zehlendorf Villa Ecke Matterhornstr. Foto Peter Hahn fotoblues 7a

 


  

Den Augenblick im Bild

"Ferdinandmarkt"

Magazin für Lichterfelde und Lankwitz / April 2017

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SOEHT 7 - KNAST KUNST KNAST

Text & Fotos in "Ferdinandmarkt"

Magazin für Lichterfelde und Lankwitz / April 20172017.04.00 Ferdinandmarkt Soeht7 1 konv1al2017.04.00 Ferdinandmarkt Soeht7 2a konv2a2017.04.00 Ferdinandmarkt Soeht7 3 konv3a


 

 

Laufend über den Zahn der Zeit - Beelitz-Heilstätten

Text & Fotos in "Ferdinandmarkt"

Magazin für Lichterfelde und Lankwitz / April 2017

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 Genau hingeschaut - Individuelle Hausnummern

Text & Fotos in "Ferdinandmarkt"

Magazin für Lichterfelde und Lankwitz / April 2017

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Wohnen - Architektur im Kiez - Die Herwarthstrasse

Text & Fotos in "Ferdinandmarkt"

Magazin für Lichterfelde und Lankwitz / April 2017

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2017.03.22 LeineDeisterZeitung Artikel2

 

 

2017.03.15 Bad Salzdetfurth Vernissage Fotoausstellung DSC03011konv      Vernissage | 15. März 2017 - relexa Hotel Bad Salzdetfurth

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Direktor Jörg Redecker und Bürgermeister Henning Hesse (Bad Salzdetfurth)

 eröffnen die Fotoausstellung

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brennpunkt - Magazin für Fotografie
 
2 / 2017 - Herausgeber: edition Bührer 

Brennpunkt 2 2017 Artikel Berlin Abstrakt1

  


 

 relexa hotel Bad Salzdetfurth                                                       relexa hotel Bad Salzdetfurth ****

 Peter Hahn - FotoKunst Ausstellung im relexa hotel

Im Rahmen unserer Bemühungen, Kunst für den alltäglichen Betrachter interessant zu machen, freuen wir uns, Ihnen
den bekannten Fotokünstler Peter Hahn in unseren Räumen präsentieren zu dürfen.
Peter Hahn zeigt mit seinen teils abstrakten Kunstwerken, Situationen oder Stilleben aus unserem täglichen Leben.
Seine Ausstellungen spiegeln die Menschen und Ihre Lebensweisen aus unterschiedlichen Metropolen diverser Länder wider.
Bei uns wird der Schwerpunkt auf Bildern aus dem Berliner Raum liegen; dennoch wird es für jeden Betrachter Interessantes
zu entdecken geben; Peter Hahn zeigt "Berlin-abstrakt".
Die Ausstellung der Werke beginnt in der 2.März Woche 2017 und wird bis Mitte Juni 2017
in unseren Fluren im gesamten Haus zu sehen sein.
Am 15. März findet zur Eröffnung eine kleine Vernissage statt, bei der der Künstler auch anwesend sein wird.
Beginn ab 18.00 Uhr!
Einen ersten Eindruck über die Werke von Peter Hahn finden Sie unter: fotoblues.net

 

 



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Winterlicher Spaziergang im Lichterfelder Bäkepark

Impressionen aus Berlin-Südwest

Artikel in www.berlin-suedwest.netPeter Hahn fotoblues Impressionen Bäkepark Lichterfelde Berlin Lichterfelde Edmund Spranger Promenade Winterliche Impression 2 konv1Peter Hahn fotoblues Impressionen Bäkepark Lichterfelde Berlin Lichterfelde Kraftwerk am Barnackufer konv1Peter Hahn fotoblues Impressionen Bäkepark Lichterfelde Berlin Lichterfelde Lilienthal Denkmal 5a konv1Peter Hahn fotoblues Impressionen Bäkepark Lichterfelde Berlin Lichterfelde Mäusebuncker konv1Peter Hahn fotoblues Impressionen Bäkepark Lichterfelde Berlin Lichterfelde Pavillion 2 konv1Peter Hahn fotoblues Impressionen Bäkepark Lichterfelde Berlin Lichterfelde Treidellok 2a konv1

 


  

Suedwestlogo 4c 2                                                      FOTO-WETTBEWERB 2016 / 2017

  Thema: „Ungewöhnliches in Berlin.Südwest

 Der Verein Berlin.Südwest e.V. ruft zu seinem 2. Fotowettbewerb auf. Das Thema dieses Wettbewerbs werden die kleinen und großen Besonderheiten im Berliner Südwesten sein. Gehen Sie auf Entdeckungsreise durch unseren Bezirk! Ob Natur, Architektur oder Alltagssituationen; alle Perspektiven für ungewöhnliche Motive sind willkommen.

Sie können vom 13.02.2017 bis 28.02.2017 mit der Berlin.Südwest Interaktiv App die Fotos bewerten und Ihre 3 Favoriten auswählen.

Aus den 20 bestbewerteten Bildern wählt eine Jury dann die ersten drei Plätze aus.

Mit diesen drei Fotos nehme ich am Wettbewerb teil.

 

Endauswahl 2016/2017

http://www.berlin-suedwest.net/foto/endauswahl-2016-2017.html  

Berlin Lichterfelde Parktleserin1a

Parkleserin im Lichterfelder Bäke-Park   

Berlin Lichterfelde Lichterfelde Kraftwerk Barnackufer

Kraftwerk Lichterfelde 

Berlin Lichterfelde Ehem. Frauengefaengniss3a

Ehemaliges Frauengefängnis in der Söhtstrasse                

 http://www.berlin-suedwest.net/foto/teilnehmer-2016-2017.html  


 

LaFo2016 Ausstellungs AnkündigungVHS5

Landesfotoschau Katalog Titelseite1LaFo 2016 Meine Bilder im Katalog1

LaFo 2016 Ausstellung1aLaFo 2016 Ausstellung2a

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 Am 08.12.2016 wurde die AG-Foto des KUNST.RAUM.STEGLITZ. e.V. gegründet.

 Gründungsmitglieder: Ton Belowskey | Christiane Burger | Peter Hahn | Carola Humboldt | Christine Pöttker | Ulrike Reetz | Dieter Strothmann 

 Formuliert wurde im Besonderen das Interesse an gemeinsamen Ausstellungen und Aktionen sowie ein Austausch zu Themen, die gemeinsam erarbeitet und umgesetzt werden sollen. Das Feedback zu unseren jeweiligen Arbeiten wird als wichtig erachtet. Einen Fokus legen wir auf Steglitz und seine Stadtteile. Hier wollen wir die eher unbeachteten und vermeintlich verborgenen Orte aufspüren. Wir möchten mit den Möglichkeiten der Fotografie diese hervorheben und darstellen.

 Die AG-Foto des KUNST.RAUM.STEGLITZ. e.V.  ist eine offene Gruppe, der sich weitere Fotointeressierte anschließen können.

 Nächstes Treffen der AG-Foto: 12.01.2017 - 19:00 Uhr | Cafe GM26 - Gutsmuthstraße 26 - 12163 Berlin (U 9 - Walter Schreiber-Platz).


 

Foto-Ausstellung  "...Berlin...wwa..."

Allianz Generalagentur - Lorenzstr. 9a - 12209 Berlin Bilder7

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 Berlin Treptow Trabiliegen Werbung Kunst im Kiez1

  

BILDER EINER AUSSTELLUNG | 14.10.2016

Besucher3Besucher2Klemens3Besucher5Besucher9StellwandJuergen HerkertHan Onno HoltmannBesucher6aSchaufenster1Besucher7Besucher13Besucher12Besucher8Besucher14Besucher10Besucher11Juergen MaraLennart

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14.10.2016:   Life-Musik ab 18:00 Uhr

 

Akkordeon:  Han-Onno Holtmann  Guitar &                                    Vocal: Jürgen Herkert 

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